Eigenmotivation

Eigenmotivation
31.05.2023
Lesezeit: ~11 Min.

Haben Sie schon einmal versucht herauszufinden, was eine selbst motivierte Person ausmacht? Oder wissen Sie, welche Unterschiede es zwischen einer selbst motivierten und einer unmotivierten Person gibt? In diesem Artikel erfahren Sie, was Eigenmotivation ist und warum sie so wichtig ist.

Dabei erhalten Sie Einblicke in die Stärken von selbst motivierten Personen sowie Tipps, um Ihre Eigenmotivation zu stärken. Am Ende des Artikels sollten Sie besser verstehen, was Eigenmotivation bedeutet und wie Sie davon profitieren können.

Definition

Eigenmotivation bedeutet, dass Sie aus eigener Initiative tätig werden, Ihre Handlungen und Entscheidungen selbst kontrollieren und sich selbst auf motivierende Weise antreiben. Im Gegensatz zur extrinsischen Motivation, die von äußeren Faktoren abhängig ist, wie von Belohnungen oder Strafen, stammt die Eigenmotivation aus innerhalb der Person.

Eigenmotivation bedeutet auch, dass Sie aus eigener Kraft handeln, ohne von anderen abhängig zu sein oder von ihnen abhängig zu sein. Eine selbst motivierte Person verfolgt ihre Ziele aktiv, ohne darauf gewartet zu haben, dass andere sie in Bewegung setzen.

Warum ist Eigenmotivation wichtig?

Verbesserte Produktivität und Leistungsfähigkeit

Eine selbst motivierte Person ist in der Regel produktiver und leistungsfähiger als eine Person, die von externen Anreizen abhängig ist. Sie arbeitet aktiv an ihren Aufgaben und setzt sich ihre eigenen Ziele, um diese zu erreichen. Durch die Eigenmotivation fokussiert sich eine selbst motivierte Person auf das Wesentliche und arbeitet zielgerichteter. Ein Beispiel hierfür ist ein Verkäufer, der sich selbstständig Ziele setzt und aufgrund seiner Eigenmotivation höhere Verkaufszahlen erzielt als ein Verkäufer, der sich auf Kommissionen verlässt.

Erreichen von Zielen

Eigenmotivation hilft Ihnen dabei, Ihre Ziele schneller zu erreichen, denn Sie fokussieren sich auf das, was Sie erreichen wollen, und arbeiten aktiv daran, diese Ziele zu erreichen. Eine selbst motivierte Person gibt nicht auf, wenn sie auf Hindernisse oder Schwierigkeiten stößt, sondern sie nutzt diese Herausforderungen als Ansporn, um beim Erreichen ihrer Ziele voranzukommen. Ein Beispiel ist jemand, der regelmäßig Sport treibt und sich ein Ziel setzt, beispielsweise für einen Marathon zu trainieren.

Förderung der Selbstwirksamkeit

Eine selbst motivierte Person fühlt sich in der Regel selbstwirksamer, denn sie weiß, dass sie ihre eigenen Ziele erreichen kann und nicht auf andere angewiesen ist. Die Fähigkeit, selbst mit Schwierigkeiten umgehen zu können und sich seinen Herausforderungen zu stellen, stärkt die Selbstwirksamkeit, die wiederum die eigenmotivierte Person anspornt, ihre Ziele noch stärker zu verfolgen. Ein Beispiel hierfür ist ein Schriftsteller, der an seinem Buch arbeitet und trotz Rückschlägen weiterhin motiviert bleibt, um sein Ziel zu erreichen.

Verbesserung der Arbeitszufriedenheit

Eigenmotivation kann auch die Arbeitszufriedenheit verbessern. Eine selbst motivierte Person hat in der Regel ein höheres Engagement im Job und ein starkes Gefühl der Selbstbestimmung. Durch das Verfolgen von eigenen Zielen und das eigenständige Treffen von Entscheidungen fühlt sich eine selbst motivierte Person zufriedener mit ihrer Arbeit.

Sie stärkt ihr Selbstwertgefühl und ihr Selbstbewusstsein, weil sie unabhängig von äußeren Faktoren, wie zum Beispiel Belohnungen oder lobende Worte, erfolgreich ist.

Die Verbesserung der Arbeitszufriedenheit durch Eigenmotivation kann sich auch auf das Arbeitsumfeld auswirken, denn eine zufriedene Person ist in der Regel motivierter und bereit, auch schwierige Herausforderungen zu meistern.

Ein Beispiel ist ein Architekt, der durch sein eigenes Engagement an einem innovativen Projekt arbeitet, genau weiß, was er tut und dieselbe Erfüllung in seiner Arbeit findet, die ihm wichtiger ist als eine Lohnerhöhung.

Was zeichnet selbst motivierte Personen aus?

Engagierten Handlungsstil

Ein engagierter Handlungsstil ist ein Zeichen für eine selbst motivierte Person. Eine selbst motivierte Person zeigt ein hohes Engagement bei der Durchführung einer Aufgabe und ist bereit, sich vollkommen darauf zu konzentrieren.

Sie handelt aus eigener Initiative und setzt sich Ziele, für die sie sich selbst verantwortlich fühlt. Eine selbst motivierte Person findet intrinsische Motivation bei ihrer Arbeit, gefällt es Ihr, stundenlang an einem Projekt zu arbeiten, um Ihr Ziel zu erreichen. Ein Beispiel dafür ist ein Mitarbeiter, der begeistert an einem Projekt arbeitet, weil er die Arbeit als lohnend und sinnvoll empfindet.

Kontrolle über Entscheidungen und Handlungen

Eine selbst motivierte Person hat die Kontrolle über ihre Entscheidungen und Handlungen. Das bedeutet, dass sie in der Lage ist, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und zu handeln, ohne von anderen abhängig zu sein. Eine selbst motivierte Person ist bereit, das Risiko von Fehlern einzugehen, die aus ihren eigenen Entscheidungen hervorgehen, weil sie weiß, dass sie daraus lernen und sich verbessern kann. Ein Beispiel dafür ist ein Unternehmer, der bereit ist, Risiken einzugehen, um seine eigenen Ziele zu erreichen.

Ausdauer und Durchhaltevermögen

Eine selbst motivierte Person verfügt über eine hohe Ausdauer und Durchhaltevermögen. Sie lässt sich nicht von Schwierigkeiten oder Rückschlägen entmutigen, sondern sieht diese viel mehr als eine Chance, um an sich zu arbeiten und stärker zu werden.

Eine selbst motivierte Person ist darauf fokussiert, ihre Ziele zu erreichen und arbeitet hart an ihnen, um auch langfristige Erfolge zu erzielen. Ein Beispiel dafür ist ein Student, der entschlossen ist, eine schwierige Prüfung zu bestehen, und hart arbeitet, um sich auf die Prüfung vorzubereiten.

Zielorientierung

Eine selbst motivierte Person ist zielorientiert. Sie weiß, was sie erreichen will, und arbeitet aktiv darauf hin, ihre Ziele zu erreichen. Eine selbst motivierte Person setzt sich realistische Ziele, die messbar und erreichbar sind und weiß, wie sie diese erreichen kann.

Sie ist bereit, sich anzustrengen, um ihre Ziele zu erreichen, und überwindet auch Hindernisse und Rückschläge, die ihr auf dem Weg begegnen können. Ein Beispiel dafür ist ein Sportler, der hart arbeitet und sich auf ein großes Event oder einen Wettkampf vorbereitet.

Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein

Eine selbst motivierte Person hat auch ein großes Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein. Sie vertraut auf ihre Fähigkeiten und Talente und weiß, dass sie ihre Ziele erreichen kann.

Eine selbst motivierte Person glaubt an sich und an ihre Fähigkeiten und ist bereit, Risiken einzugehen, um ihre Ziele zu erreichen.

Sie hat ein positives Selbstbild und eine positive Einstellung, die ihnen helfen, auch in schwierigen Situationen voranzukommen. Ein Beispiel dafür ist ein Künstler, der von seinen Fähigkeiten überzeugt ist und sich selbst fordert, indem er an komplexeren Projekten arbeitet.

Unterschiede zwischen selbst motivierten und unmotivierten Personen

Intrinsische Motivation

Ein wesentlicher Unterschied zwischen einer selbst motivierten und einer unmotivierten Person ist die intrinsische Motivation. Selbst motivierte Personen sind in der Regel intrinsisch motiviert und finden Freude an der Ausübung einer bestimmten Tätigkeit, während unmotivierte Personen eher extrinsisch motiviert sind und von äußeren Anreizen wie Geld, Belohnungen oder Anerkennung abhängig sind. Eine selbst motivierte Person übt daher eine Tätigkeit aus, weil sie es möchte, nicht weil sie muss, während eine unmotivierte Person immer motiviert werden muss, um eine Tätigkeit auszuführen.

Handlungsstil

Ein weiterer Unterschied zwischen selbst motivierten und unmotivierten Personen ist der Handlungsstil. Selbst motivierte Personen sind dafür bekannt, ein pro aktiveres Handeln aufzuweisen, indem sie von sich aus aktiv werden und ihre eigenen Handlungen und Entscheidungen kontrollieren. Im Gegensatz dazu neigen unmotivierte Personen dazu, auf externe Faktoren wie Anweisungen oder Vorgaben von anderen angewiesen zu sein und handeln daher reaktiver.

Mentalität

Selbst motivierte Personen haben in der Regel eine optimistischere Mentalität gegenüber dem Leben und Aufgaben, während unmotivierte Personen eher pessimistisch sind und sich leicht entmutigen lassen. Eine selbst motivierte Person setzt sich mit Freude an neue Herausforderungen und geht diese mit einer positiven Einstellung an, während eine unmotivierte Person eher nervös und angstvoll vorgeht.

Produktivität

Selbst motivierte Personen sind in der Regel produktiver als unmotivierte Personen. Selbst motivierte Personen haben in der Regel einen hohen Energiepegel und sind in der Lage, schnell und effizient Aufgaben zu erledigen. Im Gegensatz dazu haben unmotivierte Personen oft Schwierigkeiten, Aufgaben abzuschließen und zeigen eine geringere Arbeitsqualität, was sich negativ auf ihre Produktivität auswirkt.

Zielorientierung

Eine weitere Differenz zwischen selbst-motivierten und unmotivierten Personen ist ihre Zielorientierung. Eine selbst motivierte Person verfolgt Ziele aktiv und setzt sich realistische, messbare und erreichbare Ziele.

Eine selbst motivierte Person weiß, was sie erreichen will, arbeitet hart daran und gibt letztlich alles, um ihre Ziele zu erreichen. Im Gegensatz dazu haben unmotivierte Personen oft keine klaren Ziele und wenn sie Ziele haben, setzten sie sich meist unerreichbare Ziele, was zu Frustration führen kann. Ohne ein Ziel ist es schwierig, motiviert zu bleiben.

Kreativität

Selbst motivierte Personen haben in der Regel auch eine höhere Kreativität als unmotivierte Personen, da sie in der Lage sind, ihre eigenen Lösungen für Probleme zu finden und Ideen zu entwickeln, die innovativ und neuartig sind.

Eine selbst motivierte Person hat eine hohe Bereitschaft, Risiken einzugehen und neue Wege einzuschlagen, um ihre Ziele zu erreichen. Im Gegensatz dazu haben unmotivierte Personen oft eine höhere Abhängigkeit von ausgetretenen Pfaden und eine geringere Bereitschaft, etwas Neues oder Unbekanntes auszuprobieren.

Wie kann man Eigenmotivation entwickeln oder stärken?

Erkennen Ihrer Ziele und Prioritäten

Das Erkennen Ihrer Ziele und Prioritäten ist der erste Schritt, um Ihre Eigenmotivation zu entwickeln und zu stärken. Fragen Sie sich, was Ihnen wirklich wichtig ist, und setzen Sie sich realistische und erreichbare Ziele. Fokussieren Sie sich auf das, was Ihnen am meisten am Herzen liegt und was Sie wirklich erreichen möchten. Stellen Sie sicher, dass Ihre Ziele mit Ihren Lebenswerten übereinstimmen.

Verwendung von Visualisierungstechniken

Visualisierungstechniken sind eine weitere Methode, um Ihre Eigenmotivation zu entwickeln. Stellen Sie sich bildlich vor, wie Sie Ihre Ziele erreichen und was das für Sie bedeutet. Visualisieren Sie sich selbst in Situationen, die Ihnen ein Gefühl von Erfolg und Freude geben. Seien Sie visuell, persistieren Sie auf Ihren Zielen.

Verwendung der SMART-Methodik

Die SMART-Methodik ist eine bewährte Methode, um Ihre Ziele zu erreichen und Ihre Eigenmotivation zu entwickeln. SMART steht für Specific, Measurable, Achievable, Relevant und Time-bound. Dies bedeutet, dass Ihre Ziele spezifisch, messbar, erreichbar, relevant und zeitlich festgelegt sein sollten. Sie können diese Methodik verwenden, um Ihre Ziele zu definieren und Ihre Fortschritte zu verfolgen.

Verbindung von Zielen mit intrinsischer Motivation

Verbinden Sie Ihre Ziele mit Ihrer intrinsischen Motivation. Fragen Sie sich, was Sie motiviert, Ihre Ziele zu erreichen, und wählen Sie Ziele, die darauf aufbauen. Auf diese Weise werden Sie angezogen, um mehr zu tun, als das, was nötig ist, um ein Ziel zu erreichen. Zum Beispiel, ein selbst motivierter Schriftsteller wird höchstwahrscheinlich schreiben, weil er das Schreiben wirklich liebt.

Identifizieren Ihrer intrinsischen Motivatoren

Identifizieren Sie Ihre intrinsischen Motivatoren, um Ihre Eigenmotivation zu verstärken. Es gibt viele Arten von intrinsischen Motivatoren, einschließlich Leidenschaft, persönliches Wachstum, Herausforderungen, Kontrolle über Handlungen und Entscheidungen und Selbstausdruck.

Identifizieren Sie, was Sie motiviert, Ihre Arbeit zu tun, und konzentrieren Sie sich darauf, Ihre Arbeit auf diese Art zu gestalten. Sie werden feststellen, dass Sie in dem von Ihnen gewählten Bereich erfolgreich sind und Ihre Motivation dadurch gestärkt wird.

Anerkennen Ihrer Talente und Interessen

Erkennen Sie Ihre Fähigkeiten und Interessen, um Ihre Eigenmotivation zu entwickeln und zu stärken. Identifizieren Sie Ihre Stärken, Fähigkeiten und Talente und wählen Sie einen Tätigkeitsbereich, in dem Sie diese nutzen können. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Interessen und Leidenschaften, und arbeiten Sie daran, Ihre Fähigkeiten in diesem Bereich zu verbessern.

Erreichen von Flow-Zuständen

Erreichen Sie den Flow-Zustand, um Ihre Eigenmotivation zu stärken. Der Flow-Zustand ist ein Zustand, in dem Sie in einer Aktivität vollständig aufgehen und Ihr Bewusstsein für Ihre Umgebung verlieren. Sie fühlen sich energiegeladen und engagiert und Ihre Zeit vergeht schnell. Erreichen Sie diese Zustände, indem Sie Aufgaben ausführen, die herausfordernd sind, aber auch nicht zu schwierig.

Schaffen von Sinnhaftigkeit in der Arbeit

Entwickeln Sie einen Sinn für Ihren Job, um Ihre Eigenmotivation zu stärken. Fragen Sie sich, was Ihre Arbeit für andere bedeutet und wie Sie durch Ihre Arbeit einen Beitrag leisten können. Konzentrieren Sie sich auf den Zweck Ihrer Arbeit und stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Arbeit als sinnvoll und lohnend empfinden.

Verbesserung von Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen

Arbeiten Sie an Ihrem Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, um Ihre Eigenmotivation zu stärken. Identifizieren Sie Ihre Stärken und arbeiten Sie hart daran, Ihre Schwächen zu überwinden. Setzen Sie sich realistische Ziele und arbeiten Sie daran, diese zu erreichen. Je mehr Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen Sie haben, desto mehr Erfolg werden Sie in Ihrer Arbeit haben und je erfolgreicher Sie sind, desto stärker wird Ihre Eigenmotivation werden.

Betreiben von Selbstreflexion und -kritik

Befassen Sie sich mit Selbstreflexion und -kritik, um Ihre Eigenmotivation zu stärken. Reflektieren Sie über Ihre Leistungen und was Sie erreicht haben. Identifizieren Sie Bereiche, in denen Sie sich verbessern können, und arbeiten Sie daran, diese Bereiche zu verbessern. Seien Sie ehrlich zu sich selber und versuchen Sie nichts zu verdrängen.

Anwendung von positiven Selbstgesprächen

Verwenden Sie positive Selbstgespräche, um Ihre Eigenmotivation zu stärken. Sagen Sie sich selber, dass Sie es schaffen werden und dass Sie erfolgreich sein werden. Verändern Sie die negativen Gedanken in positive. Vermeiden Sie negative Selbstgespräche, die Sie entmutigen könnten.

Feiern von Erfolgen

Feiern Sie Ihre Erfolge, um Ihre Eigenmotivation zu stärken. Nehmen Sie sich Zeit, um das zu feiern, was Sie erreicht haben, und lassen Sie es sich gut gehen. Es ist wichtig, sich selber anzuerkennen und sich auf den erfolgreichen Weg hin zu ermutigen.

Aufbau eines unterstützenden Umfelds

Bauen Sie ein unterstützendes Umfeld auf, um Ihre Eigenmotivation zu stärken. Umgeben Sie sich mit Menschen, die Sie unterstützen und ermutigen, und vermeiden Sie Menschen, die Sie entmutigen und kritisieren. Wenn Sie von Menschen umgeben sind, die Sie unterstützen und Ihre Ziele teilen, wird es einfacher, motiviert zu bleiben.

Finden von Mentoren und Vorbildern

Finden Sie Mentoren und Vorbilder, um Ihre Eigenmotivation zu stärken. Suchen Sie sich Personen, die Ihre Ziele verfolgen und Ihnen helfen oder Anregungen geben können, wie Sie Ihre eigenen Ziele erreichen können. Sie können von ihren Erfahrungen lernen und ihre Tipps nutzen, um Ihre eigenen Fähigkeiten und Ziele zu verbessern.

Aufbau eines sozialen Netzwerks

Bauen Sie ein starkes soziales Netzwerk auf, um Ihre Eigenmotivation zu stärken. Unterstützen Sie sich gegenseitig und tauschen Sie Ideen aus. Treffen Sie sich regelmäßig, um positive Gespräche zu führen und ermutigen Sie einander bei der Verfolgung Ihrer Ziele. Soziale Bindungen können einer Person helfen, sich energiereich und motiviert zu fühlen und somit erreichen sie mehr.

Gestaltung einer motivierenden Arbeitsumgebung

Gestalten Sie eine motivierende Arbeitsumgebung, um Ihre Eigenmotivation zu stärken. Schaffen Sie eine Umgebung, in der Sie sich wohlfühlen und die Ihre Kreativität anregt. Feierliches Dekorieren, gute Musik, klares Licht und viel Tageslicht können einige Anhaltspunkte sein. Legen Sie Ziele fest, definieren Sie Ihre Erfolge und hängen Sie sie an Ihre Wand, um sich immer wieder daran zu erinnern, wofür Sie arbeiten. Eine gut gestaltete und inspirierende Umgebung kann darauf abzielen, Ihre Motivation weiter zu stärken.

Fazit: Eigenmotivation als Schlüsselfaktor zum Erfolg

Eigenmotivation ist der Schlüssel zu Erfolg und Zufriedenheit, sowohl beruflich als auch persönlich. Sie möchten Ihre Eigenmotivation stärken? Beginnen Sie damit, Ihre Ziele und Prioritäten zu erkennen. Nutzen Sie Visualisierungstechniken und die SMART-Methodik, um Ihre Ziele greifbar zu machen. Geben Sie Ihrer Arbeit einen Sinn und nehmen Sie sich Zeit für Selbstreflexion und konstruktive Selbstkritik.

Positivität ist ebenso entscheidend. Feiern Sie Ihre Erfolge und bauen Sie ein Netzwerk aus Mentoren, Vorbildern und Kollegen auf, die Sie unterstützen. Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie Ihre Eigenmotivation stärken und Ihre Ziele erreichen.

Die Stärkung Ihrer Eigenmotivation hilft Ihnen dabei, das Beste aus sich herauszuholen und die erfolgreichste Version Ihrer selbst zu werden. Sie sind bereit, Ihr volles Potenzial zu entfalten? Beginnen Sie jetzt mit der Stärkung Ihrer Eigenmotivation.

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